Portrait von Jochen Holz

„Der Knochen ist das Fundament des Implantats. Wir bauen ihn so auf, dass Ihr Implantat darin einen festen, sicheren und dauerhaften Halt findet.“

Jochen Holz ist seit 2007 als Implantologe durch die Zahnärztekammer zertifiziert. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung bei Implantationen und dem dazugehörenden Knochenaufbau von Knochen.

Fester Zahnersatz auf Implantaten gehört zu den Schwerpunkten unserer Praxis. Dafür benötigen wir einen sicheren und festen Halt – also genügend Knochen im Unter- und Oberkiefer.

Der schonende Knochenaufbau verleiht Ihrem Kiefer neue Stärke – damit Ihr Implantat möglichst ein Leben lang hält.

  • Ihre Zahnimplantate erhalten eine sichere Grundlage und können Ihnen lange als zuverlässiger Zahnersatz dienen.
  • Ihren Kieferknochenaufbau mittels 3D-Diagnostik ist besonders sicher und schonend.
  • Auch bei Knochenschwund im Kiefer erfüllen wir Ihnen in vielen Fällen den Wunsch von festem Zahnersatz auf Implantaten.

Gern beantworten wir Ihre Fragen und erklären Ihnen den Weg zu festem Zahnersatz.

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.

Symbolbild Knochenaufbau: Wir sehen einen Ausschnitt eines Tablets, darauf ist das Röntgenbild eines Gebisses zu sehen

Immer eine individuelle Lösung Der Knochenaufbau für das feste Implantat

Sowohl im Bereich des Oberkiefers als auch im Unterkiefer stehen uns jeweils unterschiedliche Methoden zur Verfügung:

  • Sinuslift im Oberkiefer
  • Aufbau mit autologem Eigenknochen
  • Bone-Splitting
  • Gefräster Knochenblock
  • verschiedene Membrantechniken

Je nach Lage, Grad der Ausprägung, dem weiteren Plan und den persönlichen Voraussetzungen entscheidet Zahnarzt Jochen Holz, welche Variante des Knochenaufbaus für Sie geeignet ist.

Zahnarzt Jochen Holz mit Mikroskopbrille bei der Behandlung in der Zahnarztpraxis Wetzlar, von unten fotografiert.

Fehlender Kieferknochen Wann ist ein Knochenaufbau bei Ihrem Zahnarzt nötig?

Der Kieferknochen ist wie ein Muskel. Trainiert man ihn nicht, wird er schwächer. Fehlt Ihnen seit längerer Zeit ein Zahn, oder mehrere? Dann hat sich Ihr Kieferknochen wahrscheinlich schon zurückgebildet.

Mögliche Gründe für den Knochenabbau

Parodontitis

Die Ansammlung von bakteriellem Zahnbelag, auch Plaque genannt, ist eine ernsthafte Bedrohung für die Zähne und den Zahnhalteapparat. Parodontitis führt oft zu Zahnverlust –  und dem anschließenden Abbau des Kieferknochens.

Wenn Entzündungen wie Parodontitis den Knochenverlust verursachen, werden wir aktiv. Erst wenn die Mundgesundheit mitspielt, geben wir grünes Licht für einen Knochenaufbau. Lesen Sie hier mehr zu unserem Konzept einer strukturierten Parodontitistherapie.

Entzündung von Zahnwurzeln

Sobald Bakterien in die Zahnwurzel eindringen, kann dies zu einer Entzündung der Wurzelspitze führen oder sogar zur Bildung von Zysten, was den Kieferknochen erheblich beeinträchtigt. Eine Wurzelspitzenresektion stellt oft die letzte Möglichkeit dar, den eigenen Zahn zu erhalten, während gleichzeitig der Bakterienherd beseitigt wird. Sollte der Zahn dennoch verloren gehen und durch ein Implantat ersetzt werden, ist in vielen Fällen ein Knochenaufbau erforderlich.

Verlust von Backenzähnen

Der Verlust der seitlichen Backenzähne im Oberkiefer (beispielsweise) führt zu Knochenverlust (Atrophie), da der Belastungsreiz fehlt. Verflacht der Kieferkamm, reicht das Knochenvolumen für eine Implantation oft nicht mehr aus.

Um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten, führt der Zahnarzt Jochen Holz oft einen Knochenaufbau im Oberkiefer durch, der als Sinuslift bezeichnet wird. Mit dieser Technik wird der Boden der Kieferhöhle angehoben, und der entstandene Raum kann mit Knochenmaterial aufgefüllt werden.

Zahnarzt Jochen Holz berät Sie gern zu den Möglichkeiten eines schonenden Knochenaufbaus.

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.

FAQ Fragen und Antworten zum Knochenaufbau in Wetzlar

Wie viel kostet ein Kieferknochenaufbau?

Um diese Frage beantworten zu können, benötigen wir mehr Informationen:

  • Sind Vorbehandlungen notwendig?
  • Wie viel Knochensubstanz soll aufgebaut werden?
  • Sind Zahnimplantate im Oberkiefer oder im Unterkiefer geplant?

Wir erstellen für Sie einen umfassenden Heil- und Kostenplan (HKP) und erklären Ihnen die Behandlung transparent und verständlich.

Wie lange dauert der Knochenaufbau?

Planen Sie mit etwa drei bis sechs Monaten für den Kieferknochenaufbau.

Häufig können wir Knochenaufbau und Implantation kombinieren. So sparen Sie sich eine zusätzliche Behandlung. Das ist jedoch nur bei kleineren Knochendefekten möglich. Gerne erläutern wir Ihnen genau, welche Vorgehensweise in Ihrem Fall die beste ist.

Ist immer ein Knochenaufbau vor einer Zahnimplantation notwendig?

Nein, häufig können wir Ihnen auch Zahnimplantate ohne Knochenaufbau einsetzen.

Dafür muss Ihr Kieferknochen die notwendigen Voraussetzungen erfüllen, sprich: Ihr Kieferknochen muss gesund und stabil sein, um Zahnimplantate tragen zu können.

Um den Zustand Ihres Kieferknochens beurteilen zu können, fertigen wir vor jeder Implantation digitale Röntgenbilder an und untersuchen Sie genau.

Sie haben weitere Fragen zum Knochenaufbau?

Wir beraten Sie gerng. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.